Osteopathie – Hier wird der Mensch ganzheitlich betrachtet

Wussten Sie schon, dass sich inzwischen viele gesetzliche Krankenkassen an einer osteopatischen Behandlung beteiligen?

Warum ist Osteopathie sinnvoll?

Eine osteopathische Behandlung betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit. Die Diagnostik und Behandlung erfolgt mit den Händen. Der menschliche Organismus ist sehr komplex. Er besteht aus unzähligen Strukturen, die alle an irgendeinem Punkt zusammenhängen. Dabei spielt das Thema Faszien eine große Rolle. Schulmedizinisch betrachtet werden Faszien meist nicht beachtet. In der Osteopathie sind sie von größter Bedeutung.

Ziel ein osteopathischen Behandlung ist es, die körpereigenen Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren. Bei den meisten Patienten funktioniert die Fähigkeit zur Selbstregulierung nicht mehr so gut oder auch gar nicht mehr. Somit kann aus einem kleinen Zwicken dann ein längerer Leidensweg entstehen. Und genau hier setzt die Osteopathie an. Der Organismus des Patienten erlangt wieder die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren.

Der Therapeut versucht hierbei während einer Behandlung herauszufinden, welche Ursache es für die Beschwerden des Patienten gibt. Es wird somit nicht nur die Symptomatik behandelt! Er löst mit seinen Händen Blockaden, Verklebungen und Spannungen unter anderem in den Faszienstrukturen und aktiviert damit die Selbstheilungskräfte. Oftmals reichen schon wenige Behandlungen aus um einen Erfolg in der Behandlung zu erzielen.

Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei unserem Osteopathen.

Sie wissen nicht, ob Ihre Krankenkasse Sie bei den Kosten der Behandlung unterstützt? Infos hierzu finden Sie beispielsweise hier: https://www.osteokompass.de/patienteninfo-krankenkassen